A mix between dokumentation and art

Das Fazit vorweg

Ich hatte gelesen, dass in Nordirland nur 3% des Tourismus stattfindet.
Genau so fühlt es sich an. Das zur Folge, dass die Unterkünfte eher grosszügig und die Preise moderat sind.

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Die einheimischen sind besser zu spüren, die Strände eher verlassen.
Das ist nach meinem Geschmack.
Galway war ein Kulturschock für mich, denn so viele TouristenInnen hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen. Die Pubs in den Touristenzentren scheinen zwar auf den ersten Blick, besser zu sein, aber die Musik wird immer "mainstreamiger".

Der Strassenverkehr, in Verbindung mit den engen Strassen, ist wirklich heftig. Das wird völlig unterschätzt und zerschlägt quasi jede Zeitplanung.

Mir ist Irland zu zivilisiert.
Der Norden ist ok, aber auf den Rest kann ich durchaus verzichten.
Klippen, Strände und Burgen gibt es auch im Norden genug. Im Westen tauscht man besseres Wetter, gegen gefühlte 2 Millionen Touristen. Das ist für mich nur schwer erträglich.

Weniger…

Irland-Strassenverkehr und Reiseplanung

Irland und Stassenverkehr

Dublin-zwei Museen in krassem Gegensatz

Zwei Museen in Dublin

Irish Pubs-Tradition und Kreativität

Strände in Irland - eine Überraschung